die dresdener stadtplanung steht heute, wenige jahre vor der osterweiterung der europäischen union um polen, der tschechischen republik, slowenien, ungarn und den baltischen republiken, vor grundlegenden weichenstellungen. die stadt wird sich aus ihrer geographischen randlage in eine östliche zentralachse zw. berlin, prag, wien und budapest bewegen.

ziel meiner diplomarbeit war die klare definition des stadteingangs als markanter auftakt im süden von dresden, notwendig durch die typischen zersiedlungserscheinungen. eine kombination aus infrastruktur, gewerbeparks, plattensiedlungen neben neuen wohnparks und historischen ortskernen eingefaßt von landschaftsresten vermischt die unterschiedlich wahrnehmbaren qualitäten zu einer identitätslosen vorortagglomeration.

aus platzgründen sind die selbstgestellte aufgabenstellung, die theoretische auseinandersetzung zum thema "speckgürtel peripherie" sowie die recherchen über "vorläufige orte" und die vollständige analyse des untersuchungsgebietes mit der ausarbeitung des entwurfs an dieser stelle nicht dargestellt, sondern in einer diplomdokumentation zusammengefaßt.

     
           
2001/02  
| diplom "stadtentwicklung dresden süd" |
  | plan 1 - analyse - m 1:75.000 | | plan 2 - analyse - m 1:25.000 | | plan 3 - analyse - m 1:10.000 | | plan 4 - konzeptfindung - m 1:10.000 | | plan 5 - konzept - m 1:5.000 | | plan 6 - masterplan - m 1:2.000 |   | plan 7 - details - m 1:500 |   | modell - nummer eins von drei |   | zurück |